Angelesenes
Anmerkung: früher versuchte ich Bücher, auch wenn sie mir nicht zusagten, sei es, weil das falsche Thema zu einem schlechten Zeitpunkt, oder auch andere Gründe, trotzdem fertig zu lesen.
Heute: meine Lesezeit ist begrenzt, da will ich mich nicht mehr mit, für mich, nicht fesselnden, unterhaltenden, interessanten, schlecht geschriebenen/übersetzten Büchern aufhalten - entweder wird nur quergelesen oder überhaupt weggelegt (wobei, da die Bücherei eine große Hilfe ist).
Was so in letzter Zeit nicht zu mir durchgedrungen ist:
Heute: meine Lesezeit ist begrenzt, da will ich mich nicht mehr mit, für mich, nicht fesselnden, unterhaltenden, interessanten, schlecht geschriebenen/übersetzten Büchern aufhalten - entweder wird nur quergelesen oder überhaupt weggelegt (wobei, da die Bücherei eine große Hilfe ist).
Was so in letzter Zeit nicht zu mir durchgedrungen ist:
- David Safir: Mieses Karma
Humor mit Holzhammer oder sogar härter - Henning Mankell: Daisy Sisters
gegen ihn darf man nie und nimmer was sagen, mich hat es absolut nicht gefesslt - Donna Tartt: Der Distelfink
Ratlosigkeit hat sich breit gemacht - Amelie Fried: Immer ist gerade jetzt
hatte mehr Humor erwartet (wirkt für mich wie ein Konsalik, der hatte ja auch seine "Geistschreiber") - Richard Yates: Cold Spring Harbor
einfach falscher Zeitpunkt, konnte mich nicht darauf einlassen, hatte zuviel innere Unruhe - Paula Hawkins: Girl on the Train
will auf dem Zug von Gillian Flynn aufspringen, mit guter Werbung/Aufmachung bin ich auch angesprungen, funktioniert leider nicht - Anthony Doerr: Alles Licht, das wir nicht sehen
finde keinen Zugang, anfänglich gut und leicht zu lesen mit den sehr kurzen Kapiteln, aber mit der Zeit einfach nur mehr ermüdend
bobbingal - 18. Mai, 15:08
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